Vorbeugende Maßnahmen setzen, um das Eigenheim und Gemeindegebiet vor Überflutungen durch Oberflächenwasser zu schützen.

Informieren Sie sich jetzt durch das Video des Elementarschaden Präventionszentrum (EPZ)

Bei jeder Neuplanung und auch bei jeder Sanierung sollten die Möglichkeiten genutzt werden, um Ihr Gebäude fit für ein verändertes Klima zu machen. In Vorarlberg drohen vor allem Hitze und Starkregen. Die wichtigsten Tipps dazu zeigt unsere Architektin und Expertin für klimafittes Bauen Sabine Erber an ihrem eigenen Wohnhaus.

Der Flyer informiert die Hauseigentümer Ihrer Kommune auf einen Blick, Ihr Risikobewusstesein zu schulen und Sie zu informieren, wie sich jeder Einzelne über die Gefährudung seines Hauses selbstständig informieren und schützen kann. 

Drucken Sie sich den Flyer für zu Hause aus und kontrollieren Sie Schritt für Schirtt, ob Ihr Eigeneheim ausreichend gegen kommende Starkregenereignisse geschützt ist.

Lernen Sie in 6,5 Minuten welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihr Gebäude gegen die vermehrt auftretenden Wetterereignisse zu schützen!

Dieses kleine E-Book zeigt Ihnen, was Sie kurzfristig und mittelfristig tun können, um Ihr Gebäude deutlich besser vor den Folgen von Starkregen, Blitzschlag, Hagelschlag und Sturm zu schützen.

Ziel dieses Leitfadens ist die Unterstützung der regionalen und lokalen Akteure der Städte und Gemeinden bei der Starkregenvorsorge. 
Der Leitfaden enthält Hilfestellungen und Empfehlungen zur Erarbeitung eines kommunalen Handlungskonzepts zur Starkregenvorsorge und ist als 
Arbeitshilfe für kommunale Fachplaner:innen und Entscheidungsträger:innen konzipiert. 

Infolge von außergewöhnlichen und extremen Starkregenereignissen kann es zu Überflutungen durch Oberflächenabfluss und Sturzfluten kommen. Die Hinweiskarte gibt erste Hinweise auf mögliche Gefährdungen durch diese Überflutungsarten.

Außergewöhnliche Starkregenereignisse sind in den vergangenen Jahren vermehrt aufgetreten und haben zu schweren Schäden an der baulichen Infrastruktur geführt. Grundstücke und Gebäude müssen dahingehend angepasst werden. Diese Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) soll Bürgerinnen und Bürgern helfen, die Gefahr und das Risiko für ihre Liegenschaft, ihr Haus und ihr Eigentum einzuschätzen und zu erkennen, ob und wie sehr sie bereits vor Starkregen geschützt sind oder aber sich künftig schützen können.

In der Infobroschüre des Energieinstituts Vorarlberg wird deutlich, dass die Materialwahl beim Bauen mitentscheidend ist auf dem Weg zu einem klimafreundlichen Gebäudebestand. Durch den bedachten Einsatz und die vorausschauende Wahl von Materialien können die CO2-Emissionen der betrachteten Wohngebäude im Rahmen einer Sanierung zusätzlich zur Energieeinsparung um weitere 25 bis 30 % gesenkt werden.

Wir alle können von Naturgefahren bedroht sein. Die Kartendarstellungen auf HORA (Natural Hazard Overview & Risk Assessment Austria) dienen der Erstinformation über mögliche Ge­fähr­dun­gen durch verschiedene Natur­ge­fahren wie Hoch­wasser, Erdbeben, Sturm, Hagel und Schnee. Weiters sind auch aktuelle Wetter­warnungen für Hoch­wasser, Hagel und Stark­regen­ereignisse, Erdbeben etc. abrufbar.

Wer ein Haus baut, sollte in Zeiten des Klimawandels unbedingt auch an den sommerlichen Hitzeschutz denken. Wir erklären Ihnen, auf was es hier ankommt.

Sie bieten Insekten einen Lebensraum und sorgen insbesondere im Sommer für einen hervorragenden Hitzeschutz. Aber nicht nur deshalb werden Gründächer bei Planer, Architekten und Bauherren immer beliebter.

In Deutschland werden immer mehr Holzhäuser gebaut. Hier erfahren Sie, warum das gut für den Klimaschutz ist und auf was man als Bauherr achten sollte.